Partnerschaft und Liebe aus psychologischer Sichtweise
GLEICHKLANG optimiert als alternative Partnerbörse durch ein psychologisch fundiertes System der Partnervermittlung die Erfolgsaussichten Ihrer Partnersuche. Durch ein Matching der Präferenzen, Bedürfnisse, zentraler Lebensstilaspekte und von Persönlichkeitsmerkmalen stellen wir mit unserem Dating System sicher, dass Sie den zu Ihnen passenden Menschen für eine echte Liebesbeziehung auch tatsächlich finden werden. Denn nur wenn zwei Menschen zueinander passen, kann eine dauerhafte und glückliche Partnerschaft entstehen. Anders als typische Partnerbörsen oder Singlebörsen achtet GLEICHKLANG als professionelle Partneragentur im Internet besonders auf die Datei-Qualität, indem nur solche Personen als Mitglieder aufgenommen werden, die es mit der Partnersuche auch wirklich ernst meinen. Neben den umfangreichen Fragebögen garantiert gerade auch die obligatorische Mitgliedschaftsgebühr, dass es bei GLEICHKLANG als Voraussetzung einer seriösen Partnervermittlung keine unechten Profile, Spinner oder Internet-Stalker gibt. Werden Sie jetzt Mitglied bei GLEICHKLANG, damit Sie schon bald nicht mehr Single sind.
Was sind aber Partnerschaft und Liebe eigentlich aus Sichtweise der Psychologie?
Liebe und Partnerschaft sind zwei eng miteinander verwobene Begriffe, die aber dennoch nicht deckungsgleich sind:
Liebe bezieht sich vorwiegend auf ein Gefühl im Sinne eines intensiven emotionalen Erlebens von Zuneigung und Anziehung. Dabei ist Liebe eine besonders komplexes Gefühl, welches von zahlreichen kognitiven, d.h. gedanklichen, Verarbeitungs- und Bewertungsprozessen abhängt.
Partnerschaft im hier zu diskutierenden Sinne ist demgegenüber die Bindung von Menschen im Sinne einer Art Kontrakt, gemeinsam durch das Leben zu gehen. Dass der Begriff der Partnerschaft auch im geschäftlichen Bereich anwendbar ist, ist kein Zufall, sondern verweist auf die Funktionalität von Bindung, die nur dann eingegangen wird, wenn diese von den Beteiligten als ein Vorteil angesehen wird, wobei ein Vorteil auch in der Vermeidung von Nachteilen bestehen mag.
Liebe und Partnerschaft sind aber auch nicht etwas gänzlich Unabhängiges: Denn das Ideal einer Partnerschaft zwischen Menschen ist das einer wirklichen Liebesbeziehung. In diesem Sinne ist Partnerschaft die Verbindung des komplexen Gefühls der Liebe mit der Entscheidung für eine Bindung. Auf den anderen Menschen bezogene Anziehung, Zuneigung und Sympathie verbinden sich so in einer Partnerschaft mit den funktionalen Aspekten einer Bindung. Der Vorteil einer Partnerschaft besteht dabei aus zahlreichen Einzelaspekten, zu denen neben der Gewährleistung von Nähe zur geliebten Person auch vieles weitere gehören kann, wie die Reduktion von Angst, die Gewährleistung ökonomischer Sicherheit, das gemeinsame Erleben positiver Erfahrungen. Das Hauptmotiv für das universale Streben nach Partnerschaft wird dabei besonders prägnant durch das Sprichwort ausgedrückt: „
„Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude“
Psychologisch ausgedrückt ist das Gegenüber in einer Liebesbeziehung ein sogenannter generalisierter Verstärker. Ein Verstärker ist alles, was umgangssprachlich als angenehm erlebt wird und dadurch Anziehung auslöst. In einer Liebesbeziehung als Partnerschaft zwischen sich liebenden Menschen fungiert dabei der Partner oder die Partnerin ebenso als positiver Verstärker wie als negativer Verstärker. Positiv verstärkend ist Alles, was durch sein Hinzutreten Anziehung und angenehme Gefühle auslöst. Negativ verstärkend wirkt Alles, was durch sein Hinzutreten Abstoßung und unangenehme Gefühle beendet. Ein Partner oder eine Partnerin ist sowohl ein positiver als auch ein negativer Verstärker, weil er oder sie anziehend und angenehm wirkt (positive Verstärkung) und gleichzeitig seine Gegenwart Unangenehmes, wie Angsterleben, reduziert (negative Verstärkung.). Der Partner oder die Partnerin ist ein generalisierter Verstärker, weil er mit den verschiedensten positiven Erlebnissen und Gefühlen verbunden ist ebenso wie er oder sie verschiedenste negative Gefühle mindert.
Damit kommt Partnerschaft als Liebesbeziehung aus psychologischer Sichtweise eine enorme Funktion für das subjektive Wohlbefinden wie auch die objektive Lebensstabilität zu. Denn das gesamte Streben des Menschen als Individuum ist darauf gerichtet, positive und negative Verstärkung zu maximieren, um dadurch Angenehmes, Erfreuliches und Lustvolles zu erleben sowie Angst, Furcht, Schmerz, aber auch Gefühle von Hilflosigkeit, Verzweiflung und Depression zu minimieren. Eine Partnerschaft im Sinne einer echten Liebesbeziehung ist eine äußerst wirkungsvolle Strategie, um dieses Ziel zu erreichen und Lebenszufriedenheit zu gewinnen.
Doch warum kommt es so oft zu partnerschaftlichen Zerwürfnissen, Trennung und Scheidung?
Partnerschaftliche Zerwürfnisse und Trennungen treten aus psychologischer Sichtweise immer dann ein, wenn eine Partnerschaft keine hinreichende Verstärkungswirksamkeit aufweist. Anders formuliert, wird eine Beziehung unbefriedigend, wenn im Rahmen dieser Beziehung nicht genug Angenehmes erlebt wird, sich die Beziehung auch nicht schützend gegenüber Negativem auswirkt oder sogar direkte negative Erfahrungen im besten Fall im Sinne von Langeweile, im schlechtesten Fall im Sinne von Streit und Gewalt auftreten. Aber auch wenn eine Partnerschaft zwar prinzipiell verstärkend ist, aber im Vergleich zu möglichen Alternativen doch ihr Verstärkerwert gering ist, treten Unzufriedenheit und Trennungsabsichten aus.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Partnerschaftszufriedenheit und Sexualität?
Sexualität ist ein fundamentaler biologisch angelegter Primärverstärker, der von den allermeisten Individuen angestrebt wird, auch wenn es eine kleine Anzahl an Menschen gibt, die als sogenannte Asexuelle kein sexuelles Verlangen bei sich wahrnehmen. Für die meisten Menschen spielt aber Sexualität als Primärverstärker eine erhebliche Bedeutsamkeit, wobei verschiedene sexuelle Orientierungen vorliegen können. Eine Partnerschaft ist eine gute Basis, um den Primärverstärker der Sexualität genießen zu können und dabei gleichzeitig Gefährdungen (z.B. Krankheiten, Handlungen, die von einer Seite nicht gewollt werden) zu vermeiden. Allerdings sind Partnerschaft und Liebe keineswegs mit Sexualität identisch. So gibt es Partnerschaften im Sinne von Liebesbeziehungen ohne Sexualität (platonische Beziehungen) und umgekehrt ist es ebenfalls möglich, Sexualität außerhalb partnerschaftlicher Beziehungen zu erleben und auch zu genießen. Bei Berücksichtigung dieser Einschränkungen gilt aber dennoch, dass positive Sexualität einen wesentlichen Stabilisator für eine partnerschaftliche Beziehung darstellen kann, auch wenn zusätzlich vielfältige weitere angenehme Erfahrungen die Beziehungsqualität fördern und unangenehme Erfahrungen gefährden können.
Ziel von GLEICHKLANG ist die Vermittlung dauerhaft glücklicher partnerschaftlicher Beziehungen. Doch wie lässt sich dieses Ziel erreichen?
Der Verstärkerwert von Ereignissen oder Aktivitäten ist individuell hochgradig verschieden, was mit biologischen Voraussetzungen, aber auch mit der individuellen Lerngeschichte zusammenhängt. Eine dauerhaft glückliche und stabile partnerschaftliche Beziehung lässt sich daher am ehesten dann aufbauen und aufrechterhalten, wenn ähnliche Situationen und Aktivitäten verstärkend wirken. Wenn eine solche Ähnlichkeit gegeben ist, dann können Menschen in einer Partnerschaft sehr viel Angenehmes zusammen erleben, wodurch die Beziehung gefestigt und die Partnerschaftszufriedenheit gesteigert wird. Erleben demgegenüber Menschen ganz unterschiedliche Dinge als verstärkend, gibt es kaum Raum für gemeinsame positive Erlebnisse und die Beziehungszufriedenheit wie auch die Beziehungsstabilität sinken ab.
Es ergibt sich als Handlungsmethode einer optimalen Partnervermittlung, solche Menschen zusammen zu bringen, die ähnliche Situationen und Aktivitäten als verstärkend erleben und dadurch eine glückliche wie auch stabile Beziehung miteinander aufbauen können.
Was ist die GLEICHKLANG Methode der optimalen Partnervermittlung?
GLEICHKLANG erhöht die Erfolgsaussichten Ihrer Partnersuche, indem Ihnen solche Menschen vorgeschlagen werden, deren Wünsche und Bedürfnisse wie auch deren Lebensstil und Persönlichkeiten miteinander harmonieren. Gegensätze mögen kurzzeitig interessant sein, führen aber langfristig aufgrund der nicht ausreichend gegebenen wechselseitigen Verstärkungsmöglichkeiten zu Unzufriedenheit und Trennung. Ähnlichkeit begründet demgegenüber auch langfristig glückliche partnerschaftliche Beziehungen, weil bei gegebener Ähnlichkeit in besonders hohem Ausmaß gemeinsam als verstärkend erlebte Aktivitäten und Erlebnisse möglich sind. De Vermittlungsalgorithmus von GLEICHKLANG ermittelt und maximiert gemäß einer zugrundeliegenden mathematisch-psychologischen Auswertung die Passung der Partnervorschläge.
Müssen denn die Wünsche immer gleichgerichtet sein, damit Menschen als Partner oder Partnerinnen füreinander geeignet sind?
Nein, keineswegs. Der von GLEICHKLANG verwandte Ähnlichkeitsbegriff bedeutet nicht Identität, sondern Passung. Passung kann Identität, aber auch Komplementarität bedeuten. Wenn zwei Menschen gerne Verdi-Opern anschauen, dann ist Passung Identität. Denn so können sie, indem sie Verdi-Opern besuchen, gemeinsam Positives erleben. Wenn aber zwei Menschen sich für BDSM interessieren, wobei beide dominant sind, dann ist durch diese Identität keine Passung, sondern ein Mangel an Passung. Grund ist, dass beide Personen zusammen keine befriedigende Sexualität erleben können, weil die beiderseits gegebene rein dominante Rolle ein gemeinsames Erleben ausschließt.
Der von GLEICHKLANG zugrunde gelegte Ähnlichkeitsbegriff bedeutet insofern entweder Passung im Sinne von Identität oder aber Passung im Sinne von Komplementarität, wobei individuums- und inhaltsspezifisch jeweils festgelegt wird, ob ein Identitäts- oder ein Komplementaritäts-Kriterium der Vermittlung zugrunde zu legen ist.
Mithilfe des komplexen mathematisch-psychologischen Vermittlungsalgorithmus, mit dem GLEICHKLANG Ihre Partnersuche unterstützt, wird sicher gestellt, dass die Passung im Sinne von Identität und Komplementarität so stark bei den Partnervorschlägen maximiert wird, dass beste Grundvoraussetzungen für eine auch langfristig befriedigende und glückliche Partnerschaft gegeben sind.
Ist Partnerschaft als Liebesbeziehung immer die Partnerschaft zwischen zwei Personen?
Im Regelfall suchen die Mitglieder von GLEICHKLANG den einen Menschen mit dem sie gemeinsam als Paar ihr Leben gestalten wollen. Aber weder historisch noch in der Gegenwart waren partnerschaftliche Beziehung jemals notwendigerweise ausschließlich auf lediglich zwei Menschen eingegrenzt. Schon immer hat es auch andere Beziehungsmodelle gegeben, in deren Rahmen mehr als zwei Menschen eine Partnerschaft miteinander führen. GLEICHKLANG ist diesbezüglich völlig wertneutral und richtet sich in seiner Vermittlung strikt nach den Wünschen der individuellen Mitglieder. Während im Regelfall Zweierbeziehungen vermittelt werden, unterstützt GLEICHKLANG beispielsweise ebenfalls den Aufbau bisexueller Partnerschaften, die mehr als zwei Menschen einbeziehen können.
Ist Partnerschaft notwendigerweise monogam?
Sexuelle Treue in Sinne von Monogamie wird von vielen Menschen erwartet, mindestens als Grundforderung, selbst wenn sie im Einzelfall häufig nicht lebenslang wirklich erfüllt wird, sondern es nicht selten zu Seitensprüngen kommt. Die Mehrheit der Mitglieder von GLEICHKLANG hält ebenfalls sexuelle Treue für wichtig und bekommt entsprechend ausschließlich solche anderen Mitglieder als Partner oder Partnerinnen vorgeschlagen, die dies genau so sehen (Passung durch Identität). Eine starke Minderheit der Mitglieder von GLEICHKLANG sehen dies aber anders und möchten auch im Rahmen einer partnerschaftlichen Beziehung gerne Sexualität mit weiteren Personen erleben, möglicherweise auch gemeinsam mit dem Partner oder der Partnerin – beispielsweise durch den Besuch von Swinger-Clubs im heterosexuellen Bereich oder in Gay Saunen oder Partys im schwulen Bereich. GLEICHKLANG verhält sich hier strikt wertneutral und hält auch diese Wünsche und Bedürfnisse von Mitgliedern für legitim und förderungswürdig. Entsprechend erhalten Personen, die keine monogame Partnerschaft anstreben, solche anderen Mitglieder als Partner oder Partnerinnen vorgeschlagen, die ebenfalls keine monogame Beziehung anstreben. Dadurch wachsen die Chancen, dass Sie bei GLEICHKLANG genau diejenige Frau oder denjenigen Mann treffen, mit dem oder der Sie Ihre individuellen beziehungsbezogenen und sexuellen Bedürfnisse positiv leben können.
Soll Partnerschaft immer dauerhaft sein?
Sicherlich lassen sich verschiedenste Konstellationen vorstellen, wo auch eine Partnerschaft als Liebesbeziehung auf Zeit geschlossen wird. Ein Grund hierfür mag eine bevorstehende räumliche Trennung sein. Ebenfalls gibt es in einigen Kulturen religiöse Traditionen, die Sexualität durch eine Partnerschaft auf Zeit ermöglichen. Üblicherweise beginnt eine Liebesbeziehung aber nicht, um sie später aufzulösen, sondern es besteht die Erwartung, mindestens aber die Hoffnung, dauerhaft zusammen zu bleiben. Trennungen sind im Regelfall als ein Scheitern dieser vorherigen Intention zu bewerten. GLEICHKLANG ist sich bewusst, dass viele partnerschaftlichen Beziehungen im Verlauf wieder auseinandergehen, hat sein Vermittlungsprinzip aber so ausgerichtet, dass die Wahrscheinlichkeit für eine derartige unerwünschte Entwicklung minimiert wird. GLEICHKLANG hat sich auf die Vermittlung dauerhafter, anzustreben lebenslanger Partnerschaften spezialisiert. Partnerschaften, die von vornherein nur als zeitweise verstanden werden, werden durch GLEICHKLANG nicht vermittelt. Für solche Beziehungen ist auch die Vermittlungsmethode von GLEICHKLANG nicht geeignet, da diese ja gerade dazu führt, dass Paare dauerhaft glücklich zusammen bleiben, so dass Trennungsnotwendigkeiten entfallen.
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